Sie suchen Wasserfälle, heiße Quellen und Geysire? In der atemberaubenden Natur Neuseelands, auf der anderen Seite der Welt, werden Sie fündig. Doch nicht nur Naturschauspiele werden Sie beeindrucken, auch Großstädte wie Auckland und Christchurch sind einen Besuch wert. Um die vielen sehenswerten Orte zu sehen ist die Reise mit einem Camper ideal. Um Ihnen bei der Reiseplanung zu helfen, stellen wir Ihnen hier die 3 schönsten Routen durch Neuseeland vor.
Im Süden der Südinsel von Neuseeland finden Sie Queenstown. Dort ist der Startpunkt der etwa 610 km langen Southern Scenic Route. Bevor die Reise in Dunedin endet, sehen Sie Fiordland, den Purakaunui Falls und fahren an der Küste des Pazifischen Ozeans entlang.
Die Stadt ist besonders für Adrenalinkicks und Abenteuer bekannt. So können Sie dort zum Beispiel von der Kawarau Brücke springen oder einen Fallschirmsprung wagen. Doch auch für Wanderungen oder gemütliche Ausflüge ist Queenstown ein guter Ausgangspunkt. Einen herrlichen Ausblick über die Stadt, die südlichen Alpen und den Lake Wakatipu erleben Sie vom Gipfel des Ben Lomond. Dort herauf kommen Sie ganz einfach mit einer Gondel. Etwa 20 Minuten entfernt finden Sie Weinberge und den größten Weinkeller Neuseelands.
Weiter südlich finden Sie den See Te Anau. Dieser ist, nach dem Lake Taupo im Nordteil des Landes, der größte See Neuseelands. Lake Te Anau befindet sich im Fiordland Nationalpark und ist besonders beliebt für kleine Wanderungen oder Bootsfahrten. Besonders schön ist der Ausblick über den See welcher von Gebirgen umringt ist. Ganz in der Nähe finden Sie auch das Aurora-Höhlensystem. Die Te Anau Höhlen werden auch Te Anau Glowworm Caves genannt und sind teilweise auch für Touristen zugänglich. Schnappen Sie sich also Ihren Camper und bewundern Sie die wunderschöne Umgebung des Lake Te Anau.
Nach Lake Te Anau können Sie einen kleine Abstecher mit dem Wohnmobil nach Milford Sound in der Nähe der Küste machen. Dies ist eine der bekanntesten Touristenattraktion und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Sie können dort nicht nur eine schöne Flora und Fauna entdecken, sondern auch mehrere Wasserfälle. Auch hier können Sie eine Bootsfahrt über den Fjord machen und mit etwas Glück Delfine entdecken.
Wenn Sie weiterfahren erreichen Sie den schönen Aussichtspunkt Mccracken’s Rest und die zwei schönen Strände Gemstone Beach und Monkey Island. Auf der Southern Scenic Route geht es dann weiter ins kleine Dorf Tokanui inmitten der Catlins. Die Catlins besitzen eine Küstenlandschaft und einen gemäßigten Regenwald. An der Küste können Sie Seelöwen und manchmal auch Pinguine entdecken. Neben der vielfältigen Fauna, ist auch die Flora nicht zu verachten. Allem voran der Purakaunui Falls mit einer Fallhöhe von etwa 20 m.
Danach geht es weiter zum Ende der Route nach Dunedin. Die Stadt ist schottisch geprägt, besitzt aber dennoch einen tollen Chinesischen Garten. Ebenfalls sehenswert ist der Botanische Garten oder die Public Art Gallery. In der Stadt können Sie auch die First Church of Otago sehen und die Knox Church. Etwas weiter außerhalb steht Larnach Castle, gut zu erreichen mit Ihrem Camper.
Wenn Sie danach noch etwas Zeit zur Verfügung haben, oder nach Queenstown zurück möchten, empfehlen wir Ihnen noch ein paar kleinere Umwege zu nehmen um zum Beispiel die Moeraki Boulders (die bekannten großen, runden Steine am Strand) zu sehen oder am Hafen von Otago Pinguine, Seelöwen und Robben zu entdecken. Bei besonders viel Zeit können Sie noch beim Lake Tekapo anhalten und dessen türkises, klares Wasser bestaunen. Von dort aus erreichen Sie nach etwa 250 km Queenstown.
Für die Rundreise mit dem Camper auf der Südinsel sollten Sie rund 4 Wochen einplanen. Die Route beginnt und endet in Christchurch an der Ostküste der südlichen Insel. Von dort aus geht es um die gesamte Insel. Vorbei an Dunedin, dem Catlins Forest Park, Queenstown und Kaikoura.
In Christchurch können Sie sich den hübschen Botanischen Garten ansehen und dort auch mit dem Boot oder einer kleinen Bahn durchfahren. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist auch Canterbury Museum mit seinem Paua House. Durch das Erdbeben im Februar 2011 sind leider viele Gebäude nicht mehr zugänglich oder zerstört. An die 185 Opfer erinnert das Monument “185 Empty Chairs”. Wer immer einmal mit Delfinen schwimmen wollte, ist in Akaroa richtig. In dem Naturschutzgebiet leben rund 30 Delfine die neugierig sind und mit Ihnen schwimmen.
Weiter geht es Richtung Süden nach Oamaru. Das Highlight in der Stadt ist der Hafen. Nicht weil er besonders schön ist, sondern weil Sie dort mit etwas Glück Pinguine beobachten können. Besonders Abends wenn die Pinguine zu Ihren Nestern zurückkehren, können Sie welche entdecken. Vorher können Sie einen kleinen Spaziergang durch die historische Altstadt machen.
Danach geht es weiter Richtung Süden nach Dunedin. Die Stadt ist schottisch geprägt, besitzt aber dennoch einen tollen Chinesischen Garten. Ebenfalls sehenswert ist der Botanische Garten oder die Public Art Gallery. In der Stadt können Sie auch die First Church of Otago sehen und die Knox Church. Nehmen Sie Ihren Camper und fahren Sie zur beeindruckenden Larnach Castle.
Der Catlin Forest Park besitzt einen gemäßigten Regenwald und eine tolle Flora und Fauna. Seelöwen, Pinguine und mehrere Wasserfälle sind dort zu sehen. Außerdem finden Sie dort die imposanten Cathedral Caves und den Slope Point, den südlichsten Punkt Neuseelands. Besonders beliebt ist Nugget Point. Auf dieser steilen Landspitze steht ein schöner Leuchtturm, dieser wird umringt von Felsen im Meer. Ab und zu können Sie hier ebenfalls Seelöwen und Pinguine sehen.
In nördlicher Richtung erreichen Sie Milford Sound. Dieser Meeresarm gehört zu den bekanntesten Touristenattraktionen. Das 14 km lange Gewässer gehört zum Fiordland Nationalpark und somit zum UNESCO-Weltnaturerbe. Wenn Sie dort ankommen, können Sie die Tierwelt bewundern und während einer Bootsfahrt sogar Delfine entdecken. Doch auch die Naturwelt sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden. Denn hier können Sie mehrere Wasserfälle entdecken. Dazu zählen zum Beispiel die Stirling Falls mit einer Fallhöhe von ca. 151 m und die Bowen Falls mit einer Fallhöhe von rund 162 m.
Danach geht es etwas ins Landesinnere nach Queenstown. Die Hauptstadt von Adrenalin und Abenteuer bietet besonders viel Spaß und Action. Doch auch für gemütliche Stunden ist die Stadt ein guter Ausgangspunkt. Entdecken Sie zum Beispiel bei einer Wanderung die Umgebung von Queensland und genießen Sie den Ausblick über die Alpen, die Stadt und den Lake Wakatipu vom Gipfel des Ben Lomond. Abends können Sie dort auch den Sonnenuntergang ansehen, während Sie in den Nahe gelegen Weinbergen einen guten Wein probieren.
Wenn es dann am nächsten Tag weitergehen soll, empfehlen wir Ihnen einen Ausflug nach Wanaka und zum Lake Hawea. In den Bergen und Seen rund um Wanaka wurden viele Szenen für die Filme “Der Hobbit” und “Herr der Ringe” gedreht. In Wanaka können Sie “Puzzling World” besuchen. Dies ist ein zweistöckiges Labyrinth, welches der gesamten Familie viel Spaß bereitet. Nachdem Sie wieder aus dem Labyrinth gefunden haben, können Sie Lake Wanaka oder den kleineren See Lake Hawea besichtigen. Lake Hawea entstand aus Gletschern, Lake Wanaka entstand auf ähnliche Weise und ist größer als Lake Hawea. Mit einer Tiefe von 392 m ist Lake Hawea aber deutlich tiefer und lädt besonders im Sommer zum Angeln ein. Auch Wassersportler kommen hier ganz auf Ihre Kosten.
Nach etwa 260 km in nördlicher Richtung, erreichen Sie den Gletscher. Dort können Sie atemberaubende Helikopter-Flüge über den Gletscher und die Umgebung buchen. Außerdem können Sie dort einzigartige Gletscher-Wanderungen erleben und die Eis-Höhlen des Fox Glacier entdecken. Alle abenteuerlichen Trips finden Sie auf der Seite des neuseeländischen Tourismus.
In diesem National Park können Sie auf einer Fläche von rund 707 km² atemberaubende Natur erleben. Der Mount Cook ist mit 3.724 m der höchste Berg in diesem Gebiet und auch Namensgeber des National Parks. Seit 1990 gehört das gesamte Gebiet zum UNESCO-Weltnaturerbe. Freizeitaktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und im Winter auch Ski fahren, sind hier besonders beliebt.
Direkt im Paparoa-Nationalpark finden Sie die Pancake Rocks. Ihren Namen erhielten die Pancake Rocks durch die Felsformationen. Diese sehen aus wie übereinander gestapelte Pfannkuchen/Eierkuchen. Oftmals sind auch Blowholes durch die starke Brandung sichtbar und durch zischende Geräusche hörbar. Von verschiedenen Plattformen haben Sie einen atemberaubenden Ausblick über die Tasmansee und den Nationalpark.
Eine weitere Station auf Ihrer Reise durch Neuseeland mit dem Camper: Der Abel Tasman National Park ist besonders bekannt für seine vielen kleinen Buchten, den Sandstränden mit türkisem Wasser und für die Granitklippen. In diesem National Park treffen Abenteuer auf Entspannung aufeinander. Zum entspannen können Sie sich einer der schönen Buchten aussuchen und einfach nur am Strand liegen und die Umgebung betrachten. Abenteurer können sich ein Kajak leihen und verschiedene Touren durch die Gewässer wagen. Natürlich sind auch Wanderungen durch die Klippenlandschaft und Küstenwege möglich. Im Abel Tasman National Park ist es auch möglich, Kajakfahren und Wandern zu kombinieren.
Ganz im Norden der Südinsel finden Sie diese Meeresarme. Dort können Sie geschützte Buchten, geheime Strände und ruhige Gewässer erleben. In dieser romantischen Berg- und Wasserwelt haben Sie atemberaubende Ausblicke beim Wandern, oder können einfach die schönsten Buchten entdecken. Besonders beliebt sind auch Bootsfahrten oder eine Verkostung durch die größte Weinregion in Neuseeland. Alle Aktivitäten finden Sie hier.
Der perfekte Abschluss für die Rundreise auf der Südinsel ist Kaikoura. Kaikoura wird hauptsächlich besucht um Wale, Delfine und Seehunde zu sehen. Besonders beliebt ist Whale Watching und das Schwimmen mit Delfinen. Eine kulinarische Spezialität sind hier Krebse. Nicht umsonst heißt der Ort übersetzt aus der Sprache der Māori, so viel wie Krebs Mahl.
Egal zu welcher Jahreszeit Sie sich in Neuseeland befinden, auf der Nordinsel ist es immer etwas wärmer als auf der Südinsel. Wir stellen Ihnen hier eine Tour vor, welche Sie die Nordinsel entdecken lässt. Für diese Route sollten Sie etwa 20-30 Tage einplanen. Sie starten in Auckland, fahren über Matamata und Lake Taupo bis nach Wellington.
Wenn Sie gerade erst gelandet sind, empfehlen wir Ihnen sich zuerst auszuruhen. Damit Ihre wertvolle Urlaubszeit nicht verschwendet wird, können Sie direkt in Auckland mit Ihrer Besichtigung der Nordinsel beginnen. Auch wenn Sie schon länger durch Neuseeland reisen, empfehlen wir Ihnen den 328 m hohen Sky Tower zu besichtigen. Denn dort können Sie sich direkt einen einzigartigen Blick über die Stadt verschaffen. Wenn Sie besonders mutig sind, können Sie sich dort auch aus etwa 200 m in die Tiefe stürzen. Ebenfalls für Abenteuerlustige ist eine Besteigung der Harbour Bridge. Ähnlich wie in Sydney, können Sie auch in Auckland etwa 70 m in die Höhe klettern. Wer lieber auf dem Boden bleiben möchte, kann zum Vulkan Mount Eden wandern oder sich schöne Kunst in der Auckland Art Gallery ansehen.
Hoch oben im Norden, finden Sie den Küstenabschnitt. In absoluter Ruhe können Sie dort durch die wundervolle Natur wandern, schöne Ausblicke genießen und eine einzigartige Flora und Fauna entdecken. Bay of Islands ist besonders bekannt für Freizeitaktivitäten wie Fischen und Segeln, aber auch für die tollen Strände. Wer sich für Kultur interessiert, wird auch von der Maori Kultur fasziniert sein.
Der Ninety Mile Beach liegt an der Westküste. Er erstreckt sich über etwa 88 km von Kaitaia bis nach Cape Reinga. Die Landschaft dort ist außergewöhnlich. Denn auf der einen Seite können Sie durch Wälder wandern und auf der anderen Seite durch die großen Te Paki Sanddünen. Wenn Sie bis nach Cape Reinga fahren, können Sie sich den Leuchtturm ansehen. Dieser kennzeichnet den nördlichsten Punkt der Nordinsel.
Von der Halbinsel Coromandel, können Sie mit einem Kajak bis zu den Höhlen der Cathedral Cove schippern. Dort finden Sie dann einen der schönsten Strände. Ein echtes Highlight ist aber auch Hot Water Beach am Mercury Bay. Wenn Sie dort am Strand eine Grube in den Sand buddeln, füllt sich diese bald mit warmen Wasser. Dies liegt daran, dass sich dort heißes Wasser durch frühere Vulkanaktivitäten angesammelt hat. Sie müssen jedoch darauf achten, dass Sie den Strand innerhalb der 1-2 Stunden besuchen, wenn die Ebbe diese Stelle nicht bedeckt. Denn nicht am kompletten Strand werden sich Ihre Sandlöcher mit warmen Wasser füllen.
Etwas außerhalb der Stadt, können Sie einen Drehort der “Herr der Ringe” und “Der Hobbit” Filme besuchen. Nach dem Drehen wurde die Farm zwar wieder in den vorherigen Zustand zurückgesetzt, dennoch finden Sie dort noch immer ein paar Höhlen mit den süßen runden Türen. Nach etwa einer halben Stunde erreichen Sie außerdem Wairere Falls. Dieser Wasserfall hat eine Fallhöhe von etwa 153 m und ist somit der höchste Wasserfall auf der Nordinsel.
Wenn Sie in Rotorua ankommen, werden Sie schnell den Geruch nach Schwefel wahrnehmen. Dieser Geruch kommt daher, dass die Stadt auf einem Vulkan errichtet wurde. Dadurch ist auch die Landschaft sehr geprägt und Sie können viele Geysire, heiße Seen und blubbernde Schlammtümpel entdecken. Ein echt außergewöhnlicher Anblick und sehr faszinierend.
Im Waimangu Volcanic Valley befindet sich das jüngste Thermalgebiet des Landes. Gleichzeitig finden Sie dort auch die größte Heißwasserquelle der Welt: Frying Pan Lake. Durch den Ausbruch des Mount Tarawera entstand der See und liegt heute im Echo Crater. Dieser ist umgeben von Lavafelsen. Neben dem Echo Crater gibt es auch noch den Southern Crater und den Inferno Crater.
Der Taupo See ist ein Kratersee und der größte See in Neuseeland. Er entstand vor fast 2.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch. Heute ist er besonders bei Touristen beliebt und lädt zum Baden, Wandern und Kanufahren ein. In der Nähe der Stadt Taupo finden Sie auch die Huka Falls. Sie haben Ihren Ursprung im Lake Taupo und sind eine beliebte Attraktion. Ein besonderes Abenteuer ist es die vielen Stufen des Wasserfalls mit einem Boot runter zu fahren.
Der älteste Nationalpark in Neuseeland ist der Tongariro Nationalpark. Er ist sowohl Weltkultur- als auch Weltnaturerbe der UNESCO. Im Park finden Sie drei aktive Vulkanberge: der Tongariro mit 1.968 m, der Ngauruhoe mit 2.291 m und der Ruapehu mit 2.797 m. Die beliebtesten Aktivitäten dort sind Mountainbiking, Rafting, Angeln und Wandern. Bei einer Wanderung können Sie an heißen Quellen, aktiven Kratern und einer einzigartigen Vulkanlandschaft vorbeikommen.
Ein guter Ausgangspunkt um den Nationalpark zu besichtigen, ist die Stadt Pipiriki. Das Gebiet ist naturbelassen und nur teilweise zugänglich. Es ist fast komplett bewaldet und liegt direkt am Whanganui Fluss. Diesen können Sie auch mit einem Boot durchqueren. Ein Highlight in dem Park ist die "Bridge to nowhere". Sie wurde ursprünglich gebaut, um die Farmen mit der nächsten Stadt Taumarunui zu verbinden. Heute führt die Brücke ins nirgendwo und kann nur mit dem Boot oder dem Kanu erreicht werden. Dadurch wird Sie hauptsächlich von Touristen genutzt, liegt aber dennoch vor dem Massentourismus geschützt.
Am Ende der Route erreichen Sie die Hauptstadt Neuseelands. Wenn Ihnen nach all der Natur noch mal nach Stadtluft ist, können Sie in Wellington das Museum Te Papa Tongarewa besuchen. Es zeigt interaktiv die Geschichte Neuseelands von früh an. Außerdem sollten Sie mit dem Wellington Cable Car fahren. Die Seilbahn verkehrt zwischen der Einkaufsstraße Lambton Quay und der Stadt Kelburn. Während Ihrer Fahrt erleben Sie tolle Ausblicke. Von der Victoria University of Wellington haben Sie außerdem einen tollen Panoramablick über die Stadt. Einen weiteren tollen Ausblick erhalten Sie, wenn Sie den Aussichtspunkt des Mount Victoria besuchen. Diesen können Sie innerhalb von 10 Minuten mit dem Auto erreichen oder natürlich durch eine Wanderung erreichen.
Felicia H
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